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Wir leasen unsere Geschäftsfahrzeuge ! Warum nicht auch ein Werkzeug leasen???

Sabiene erklärt uns… „Werkzeugleasing“ !

Natürlich bin ich auch im neuen Jahr im Unternehmen unterwegs und habe meine Ohren überall.
Da hab ich doch ein ganz neues Thema aufgeschnappt. „Werkzeugleasing“ nennt sich das Ganze und ist ein neues Angebot unserer Firma.

Dieses Angebot ist angelehnt an das klassische KFZ-Leasing. Im Geschäftsbereich werden ja die meisten Autos geleast. Warum also nicht auch ein Werkzeug leasen? Ein Vorteil dabei ist die finanzielle Seite. Ich muss nicht ein komplettes Werkzeug bezahlen, dass danach meinem Anlagenvermögen zugeschlagen wird, aber natürlich meine Liquidität enorm belastet. Kann ich das Werkzeug leasen, belasten die monatlichen Raten zwar auch mein Konto. In dieser Zeit erziele ich
aber Einnahmen z.B. aus der Teileproduktion. So fällt die zu zahlende Rate nur leicht ins Gewicht.

Wie gut ist es auch, wenn während so einer Leasingzeit Werkzeugwartungen fest eingeplant sind. Schließlich fährt man ja auch ein Auto nicht mehrere Jahre ohne Inspektionen zu machen. So wie das beim Auto der Werterhaltung und höheren Nutzungsdauer dient, kann das auch im Bereich der Werkzeuge einen größeren Nutzen bringen.

Endet die Leasingzeit kann das Werkzeug im Leasing verlängert oder auch zum Restwert gekauft werden. Wird es gar nicht mehr benötigt, geht es an unsere Firma zurück. Wiederverwertbare
Komponenten kommen dann einfach einem anderen Werkzeugprojekt zu Gute, dass dadurch mit einem etwas attraktiveren Preis angeboten werden kann. Natürlich auch gern wieder im Leasing. Es ist also hier auch an Nachhaltigkeit und schonenden Umgang mit den vorhandenen Ressourcen gedacht.

Also ich finde das ein durchaus gutes, neues Angebot im Bereich des Werkzeugbaus.

Bis zum nächsten Mal….

Eure Sabiene

Von Bienen lernen:

Man kann sagen, die Bienen nutzen auch so eine Art Leasing. Leasingnehmer ist der Imker. Er sorgt dafür, dass die Bienenstöcke an guten Orten mit viel blühenden Pflanzen platziert werden. Auch muss er sicherstellen, dass gute Kästen oder kleine Häuser für die Bienenstöcke vorhanden und immer gut gepflegt sind. Dann muss er auch immer wieder nach den Bienen schauen, um z.B. festzustellen, ob irgendwelche Krankheiten auftreten. Da muss er dann auch helfen. Und – da es gerade Winter ist – muss er die Bienen füttern, damit sie die kalte, trübe Jahreszeit überleben.
Er setzt also Zeit und Geld ein, um die Bienen zu erhalten. Das ist sozusagen seine zu erbringende „Leasingrate“.

Ab dem Frühjahr sammeln dann die Bienen den Nektar und sorgen so dafür, dass der Imker Honig schleudern kann. Mit dem Erlös aus diesem Produkt kann er nicht nur seine laufenden Kosten decken sondern wird auch einen Gewinn erzielen.

Ihr seht irgendwie klappt das bei den Bienen schon lange sehr gut.

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