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Wieder etwas Neues zum nachdenken:

Joshua Brown – ein Opfer der Zukunft!

In den USA sterben pro Jahr bei Autounfällen mehr als 30.000 Menschen. Am 07. Mai 2016 war Joshua Brown einer von Ihnen. Der vierziegjährige prallte mit seinem Auto von hinten frontal gegen einen fahrenden Lastwagenanhänger und starb. An und für sich ein tragischer, aber doch eher ein gewöhnlicher Unfall. Und dennoch ging die Geschichte von Joshua Brown um die ganze Welt. Warum? Weil es um die Zukunft mit selbstfahrenden Autos ging.  Das Fahr-Aussistenz-System in Browns Wagen hatte nämlich das Hindernis nicht erkannt und keine Bremsung ausgelöst. Brown gilt als der erste Mensch, der in einem selbstfahrenden Auto gestorben ist. Eine Zeitung schrieb dazu: “Den Stand der Technik illustriert nicht dieser eine Unfall, sonder eher, dass nach Millionen von Testkilometern so wenig passiert ist. Fortschritt kann nur gelingen, wenn man weitermacht.” Mit anderern Worten: Wenn nur wenige Menschen durch Fehler des Computers sterben, ist das der Preis des Fortschritts.

Das klingt sehr hart, aber wissen wir, wie viele Menchen sterben mussten, damit wir den heutigen Standard unseres Lebens geniessen können? Um Medikamente zu erforschen und um Bahn-, Auto- und Flugreisen zu ermöglichen, haben viele Menschen Höchstleistungen erbringen müssen und nicht wenige ihr Leben gelassen. Wir alle profitieren davon, dass Forscher, Ingenieure und Wissenschaftler alles gaben, damit wir heute so leben können, wie sich es Könige vor 100 Jahren nicht erträumt hätten.

Der Testfahrer Joshua Brown starb aufgrund eines Programmfehlers. Aber unsere Lebenszeit hier auf Erden ist sowieso begrenzt – einmal müssen wir alle sterben. Die Frage ist nur, was nach dem Tod geschieht. Gott hat die Ewigkeit in das Herzen jedes Menschen gelegt und nach dem christlichen Glauben dürfen wir in Ewigkeit weiterleben. Der größte Fehler im Leben eines Menschen ist es deshalb Gott aus dem Leben auszuschließen. Er ist der, der  nicht nur die grundlegendsten Fehler abstellen kann, sondern die schon passierten Fehler ein für allemal ausgebügelt hat. Das ist passiert in der Person seines Sohnes Jesus Christus.

Verlassen wir uns also nicht darauf ,dass schon irgendwie alles gut werden wird, so wie Joshua Brown, der der Technik im Auto komplett vertraut hat, sondern gehen wir einen Schritt auf den zu, der unser Lebensretter sein möchte. Damit gewinnen wir die Zukunft – und das ganz unabhängig vom technischen Fortschritt.

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