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Wer unsere Internetseite schon länger verfolgt, kennt die nachfolgende Geschichte schon, aber heute erzählt Sabiene

Hallo ich bin’s mal wieder – Sabiene!

Nun haben mein Leute eine neue Idee geboren. Man könnte doch künftig Lollys in Bienenform als Give-aways verteilen. So was kriegt man doch bestimmt auch selber hin?! Und schon ging das Planen los. Zuerst habe ich zugeschaut, was die Konstrukteure da so auf das Papier zaubern. Aber hier musste ich feststellen zunächst wurde ganz viel gezeichnet und dann wieder verworfen. Nach ein paar Tagen dann die Meldung, dass man sich für eine Form entschieden hat. Sofort bin ich in den ersten Stock geflogen, um zu schauen, wie das Ergebnis aussieht und was soll ich sagen? Ich war schockiert. Das ist doch nicht euer Ernst. Dieses dicke „Etwas“ soll mein Volk darstellen. Habt ihr mich mal angeschaut? Wo finde ich auf eurem Ding denn meinen tollen Fühler und die kleine Härchen auf meinem Kopf, die mein ganzer Stolz sind? Wo bitte ist meine Taillie? Und was ist das da auf dem Flügel?  Also wenn ihr jetzt auf die Idee kommt, mir solch ein Logo auf die Flügel zu gravieren, bin ich weg!
Ich wurde beschwichtigt. Ein Lolly könne nun mal nicht die Originalgröße einer Biene erstellen und schon gar nicht alle Details abbilden. Auch sollen die Menschen sich ja am Geschmack des Loolys erfreuen. Darum darf das Ganze auch dick sein. Und niemand habe vor, mir die Flügel zu gravieren.

Sie haben dann zwei Stahlklötzchen an die Maschine geschafft und langsam ist die Form zu gewachsen. Und die ist wirklich schön geworden. Also Formenbauen können meine Menschen!

Zur Produktion von Lollys ist es aber nicht gekommen, weil alle Rezepte für die Lutschermasse sich entweder nicht aus der Form gelöst oder am Ende nicht geschmeckt haben.

Mein Fazit: Gut, dass wir Bienen niemals angefangen haben Nutella zu produzieren. Das ginge sicher auch nur schief.

Von den Bienen lernen:

zu den Fühlern, die Sabiene so wichtig sind:

Die Fühler dienen der chemischen Wahrnehmung von Geruch und Geschmack. Sie sind ein sehr vielseitiges Werkzeug der Bienen. Bienen können mit ihnen tasten und Vibrationen registrieren. Bienen können mit den Antennen untereinander kommunizieren. Für diese Aufgabe besitzen die Antennen eine Vielzahl von Sinnesgruben, einzelnen Sinneszellen und Tasthaaren (Tastborsten).

Die Bienen können ihre Antennen aktiv bewegen. Jeder Fühler besitzt einen Schaft, der gelenkig am Kopf ansetzt. Es folgt ein kurzes Wendeglied und darauf eine Geißel aus 10 Gliedern bei Arbeiterin und Königin. In den einzelnen Gliedern verlaufen Muskelfasern. Sie ermöglichen die Antennen gezielt auszurichten.

Arbeitsleistung der Bienen:

für 500 g Honig fliegt ein Bienenvolk im Schnitt 120.000 km

Was können wir lernen?

Manchmal genau hinschauen, was dem Kunden vielleicht sehr wichtig ist und bei uns noch gar nicht die richtige Beachtung findet. Und dann natürlich die Ausdauer der Bienen. Halten wir auch lange genug durch oder geben wir auf halber Wegstrecke auf?

 

 

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