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Sabiene erklärt „Umformtechnik“!

Hallo Leute!

Ich war heute mal wieder in der Fertigung unterwegs und habe mir an einem Fräsbearbeitungszentrum mal erklären lassen, was das denn mit Bearbeitungen im gehärteten Stahl so auf sich hat. Also ich muss sagen, das ist ja schon eine Kunst für sich. Da muss man zunächst erst mal Kunden finden, die für ihre Werkstücke längere Standzeiten benötigen. Denn eine Standzeiterhöhung ist das Ziel von jeder Hartbearbeitung. Werden die Teile dann auf HSC-Maschinen gefertigt, erzielen sie für die spätere Aufgabe eine bessere Konturtreue. Aber die Kunden, die gern längere Standzeiten erzielen möchten, haben oft nicht so viel Zeit bei der Realisierung ihrer Teile. Also ist eine schnelle Reaktion von unserem Haus nötig. Und für den Kunden ganz wichtig: zu jedem Teil gibt es am Ende einen Qualitätsbericht.

Und natürlich gibt es zu diesem Bereich auch nicht nur die Dienstleistung an einem oder mehreren Werkzeugkomponenten. Es gibt hier auch komplette Werkzeuge. Die sind dann groß und schwer. Jede Werkzeughälfte kommt so auf ca. 600 – 1.000 kg. Und auch da können wir dem Kunden weiterhelfen. Was zuvor ein Rohr war wird durch das Packen zwischen die beiden Werkzeughälften und Aufblasen zu einem fertigen Teil. Frau Quast meinte dazu: ist so ein bißchen wie Kuchen backen.

Tja, über was meine Leute sich so alles Gedanken machen müssen, und wie viele Arbeitsfelder sie bedienen müssen. Wir Bienen haben es da einfacher. Die Aufgabenfelder innerhalb eines Bienenstocks lassen sich leicht überblicken und sind beständig. Die Brut ist zu pflegen, die Bienenwaben sind neu zu erstellen oder aber auch zu reparieren und der Nektar muss gesammelt werden, damit der Imker zufrieden mit uns ist. Aber man redet so oft von den fleißigen Bienen und ich denke, das ist etwas, dass unser Volk ausmacht. Wir sind immer emsig dabei unsere Aufgaben gut zu erfüllen, auch wenn die Wege, die wir fliegen müssen leider immer länger werden, weil der Mensch zu viel vom Lebensraum für sich selber beansprucht. Aber wir tun trotzdem unser Bestes, damit es auch morgen noch guten Honig für euch Menschen gibt.

Und dieses „emsig sein“ und neue, manchmal auch schwierige Wege gehen, um herauszufinden, was der Kunden denn morgen gern haben möchte, das zeichnet meine Kollegen hier im Betrieb auch aus.

Also bei der nächsten Bearbeitung im harten Material gerne mal an mich und meine Kollegen denken…..

Eure Sabiene

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