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….hier mal was Neues von denen „mit den Bienen“ über die Bienen !

Summ-summ“ macht die Biene. „Wau-wau“ oder „wuff-wuff“ der Hund. Zwei ganz unterschiedliche Tiere, die Biene kann nicht bellen und der Hund nicht fliegen. Dennoch hat die Polizei nun festgestellt, dass der Unterschied zwischen den Tieren in manchen Details gar nicht so riesig ist.
Der Hund hat eine Schnauze, mit der er sehr gut schnüffeln kann. Etliche Artgenossen tun dies – sogar beruflich – als Polizeihund. Jetzt wurde festgestellt, die Biene kann noch viel besser riechen als der Hund. Sie registriert Düfte über Kilometer hinweg. Dabei helfen den Bienen zwei feine Antennen, auf denen 60.000 Duftrezeptoren sitzen. Diese sensiblen Fühler sind nicht nur die Ohren der Biene, weil sie auf Schallwellen und Vibrationen reagieren, sondern zugleich auch Nase. Geldscheine, Tabak oder Drogen. Dies zu erkennen ist für die Biene kein Problem.
Das alles hat eine 22jährige Polizistin und Hobby-Imkerin herausgefunden, und sie ist überzeugt, Bienen als Drogenfahnder – das ist keine Spinnerei. Erschnüffeln können sie z.B. auch Sprengstoff und bei Zigaretten können sie aufgrund des Duftes auch verschiedene Marken auseinanderhalten.

Um die Bienen als Drogenfahnder einzusetzen hält man ihnen z.B. Rauschgift vor die Antennen. Anschließend dürfen sie Zuckersaft naschen. Diese Belohnung führt in wenigen Minuten zur Konditionierung des Tieres – also dazu, dass es auf Drogen anspringt. Da die Biene nicht bellen kann, muss man auf ihren Rüssel achten. Sie fährt ihn aus, wenn sie etwas findet, weil sie Süßes erwartet.

Anders als beim Polizeihund braucht der „Spürbienenführer“ allerdings eine Lupe, um die Vorgänge genau zu beobachten und ein Glasröhrchen, um seinen „Bienenhund“ sicher zu transportieren. Ein Halsband kann man der Biene ja leider nicht anlegen.

(nach Ulrich Hammerschmidt)

Was kann man aus diesem Artikel lernen ? Vielleicht wieder einmal das Staunen über Gottes Schöpfung. Da hat er doch in so ein kleines Insekt Dinge hineingelegt, die wir Menschen in hunderten von Jahren nicht nachbauen könnten. Da kann man doch beim nächsten Genuss von Honig gleich mal dran denken, welche tollen Eigenschaften und Fähigkeiten der Erzeuger dieser süßen Leckerei darüber hinaus noch hat.

Wir wünschen Ihnen einen gesegneten Herbst.

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